Chronik
der Märklin Sprint Meisterschaften des Jugend Sport und Freizeit
e.V.
Die
Märklin Sprint Meisterschaften wurden erstmals am 26.06.1984
durchgeführt.
Damals
waren bereits 11 Teilnehmer am Start.
Die
Bestzeit lag am Ende bei 58, 29 Sekunden für die 10 Runden.
1985
waren es
bereits 14 Teilnehmer. Die Strecke war nur unwesentlich größer,
die
Bestzeit für die 10 Runden betrug 1 Minute und 1,96 Sekunden.
Die
nächsten Meisterschaften wurden erst im Jahre 1989 durchgeführt.
Erstmals
fanden Sie in den Herbstferien statt, was von nun an zur Tradition wurde.
1990 wurde die Bahn erstmals
größer aufgebaut.
Die
Bestzeit betrug am Ende 1 Minute 39,90 Sekunden.
Im
Jahre 1991 lagen zwischen dem 1. und 2. Platz nur 8/100 Sekunden.
1992 wird die Bahnlänge durch
den Einbau von einer ungeraden Anzahl von Spurwechseln
nochmals
größer. Es wird jetzt jede Bahn fünfmal umrundet. Die Bestzeit liegt bei
2
Minuten und 36,60 Sekunden. 11 Märklin Sprint Wagen stehen den Fahrer und
Fahrerinnen
zur Verfügung.
1994 gibt es wieder eine kleiner
Strecke.
Bei
vierzehn Teilnehmern wird eine Bestzeit für die 10 Runden von 57,84 Sekunden
erreicht.
1995 liegt die Bestzeit bei 2
Minuten 22,52 Sekunden.
Einen
neuen Teilnehmerrekord gibt es 1996. 20 Teilnehmer versuchen 5 Tage lang
die Bestzeit
ständig
zu unterbieten. Erstmals werben Plakate für die Veranstaltung.
Die
ersten Plätze erhalten Einkaufsgutscheine. Alle Teilnehmer erhalten Urkunden.
1. Tim Sethmann
2. Jens Sörensen
3. Carmen Sörensen
4. Ole Dielmann
5. Gerlinde Dielmann
6. Benjamin Martens
7. Anja Unger
8. Jennifer Seemann
9. Volker Mandt
10. Krzysztof Zelisko
11. Nina Martens
12. Gabi Martens
13. Andreas Dunkel
14. Nicole Döding
15. Marco Wenting
16. Cem Martens
17. Oliver Mandt
18. Rainer Grabowski
19. Sylvia Martens
20. Anke Sörensen
1997 hat die Bahn eine Länge von
24,717 m, die 10 Runden können nicht unter
2
Minuten 59,03 Sekunden geschafft werden. Die Ersten Plätze erhalten vom Verein
freien
Eintritt zur Internationalen Modellbahnausstellung in Hannover.
Eine
weitere Steigerung erfolgt 1998 mit 23 Teilnehmern bei einer Bestzeit
von
3 Minuten
und 27,65 Sekunden. Die Länge der Bahn beträgt 27,452m.
Plakate
in Mölln werben für die Veranstaltung.
1. Jens Sörensen (001) Wg. 2
3:27,65 min |
2. Benjamin Martens
(205) Wg. 2 3:31,74 min |
3. Lars Groß (199) Wg. 2 3:31,81 min |
4. Rene Grube
(---) Wg. 2 3:39,13 min |
5. Christian Sörensen (---)
Wg. 2 3:46,49 min |
6. Carmen Sörensen
(191) Wg. 2 3:47,81 min |
7. Jan Groß
(182) Wg. 2 3:55,32 min |
8. Andreas Dunkel
(185) Wg. 2 4:04,95 min |
9. Björn Koch
(---) Wg. 2 4:05,38 min |
10. Jennifer Seemann (---) Wg. 2 4:06,74 min |
11. Jürgen Suchan (183)
Wg. 2 4:08,67 min |
12. Sigrid Sprung (---) Wg.
2 4:16,00 min |
13. Ranjit Kaur (---) Wg. 2 4:20,25 min |
14. Paul Sörensen (---) Wg. 2 4:22,97 min |
15. Carsten Bruhn (002)
Wg. 2 4:48,72 min |
16. Paramjit Groß (211) Wg. 2 4:51,06 min |
17. Daniel Wind (---) Wg.18 5:13,48 min |
18. Cem Martens (213) Wg. 7 5:30,34 min |
19. Marion Bobzien (212)
Wg. 2 5:51,16 min |
20. Hermann Krotter (---) Wg.18 6:04,64 min |
21. Stefan Sprung (---) Wg. 1 6:18,84 min |
22. Jan Schuppenhauer (---)
Wg. 4 6:21,83 min |
23. Franziska Sprung (---) Wg. 3
6:47,28 min |
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1999 nehmen wieder 23 Teilnehmer
teil, die Plakate in Mölln machen es möglich.
Ebenfalls
gibt es für alle Teilnehmer Urkunden und Preise. Die Streckenlänge beträgt
25,567m.
Die
umgerechnete durchschnittliche Höchstgeschwindigkeit beträgt 161,8 km/h.
Im
Jahr 2000 gibt es nur Urkunden und auch keine Plakate. Trotzdem nehmen
19 Teilnehmer teil.
Die
Streckenlänge beträgt 21,264m. Es fehlt an Platz in der privaten Wohnung.
Die
umgerechnete Höchstgeschwindigkeit beträgt 178,2 km/h.
2001
Erstmals
werden die Märklin Sprint Meisterschaften in einem ehemaligen Laden
durchgeführt.
Ebenfalls
gibt es einen Wanderpokal zusätzlich zu den Preisen. Mit 48 Teilnehmern ist es
bis
dahin
die größte Veranstaltung in der Vereinsgeschichte des JSFeV. Hier die
Teilnahmebedingungen für 2001.
2002
Die Märklin Sprint Meisterschaften 2002 fanden vom 21.02.2003 – 23.02.2003 statt.
37
Teilnehmer starten in der Wohnung des I. Vorsitzenden. Auf einen Spurwechsel
wird
zugunsten
der Übersichtlichkeit verzichtet. Die Streckenlänge beträgt 40,18 m! Das
ist
neuer
Rekord. Wie im Vorjahr wird die besten Rundenzeit gewertet, dieses gibt allen
Teilnehmern
die Möglichkeit, sich mehrfach zu verbessern. Die Teilnahmebedingungen
wurden
ebenfalls überarbeitet.
2003
Lediglich
16 Teilnehmer zählen die Meisterschaften 2003. Die Zeitrennen sind jedoch
wie
immer an Spannung kaum zu überbitten. Zunächst führen Cem Martens
(Vorjahressieger)
und
David Sörensen mit der gleichen Zeit. Da es keine 2 Ersten Plätze geben soll,
verbessert
der
I. Vorsitzende, Jens Sörensen die Bestzeit um 5/10 Sekunden auf 21,0 Sekunden.
Björn
Koch
fährt aber kurz darauf exakt die gleiche Zeit. Um seine Klasse zu beweisen,
fährt er
exakt
diese Zeit noch dreimal. Am letzten Tag fährt zunächst Jens und dann Björn
wieder
die
21,0. Ist diese Schalmauer noch zu unterbieten, oder gibt es doch 2 Erste
Plätze? Dann
schafft
Björn es doch: 20,7 Sekunden ist die neue Bestzeit. 10 Minuten später stehen
20,6
auf
der Anzeigetafel. Jens hat zurückgeschlagen. Björn fährt gleich anschließend noch
einmal.
Er
will es wissen und schafft es mit 20,5 Sekunden. Cem verbessert sich auch noch
mal auf
21,2
Sekunden und wird somit Dritter.
Eine
kleine Sensation nach Abbau der Anlage: Die Strecke ist 40,41 m lang.
Das sind 13 cm
mehr
als bei der letzen Bahn und somit wieder ein neuer Steckenrekord.
2004
46,989
m! - 21
Teilnehmer – keine Steilkurven – Sieger wie im Vorjahr Björn Koch vor Cem
Martens
und Jens Sörensen.
2005
20
Teilnehmer streiten sich um den Pokal. Am Ende gewinnt Jens Sörensen vor Björn
Koch mit
gerade
mal 47/1000 Sekunden Vorsprung. Die Bahnlänge betrug 41,895m.
2006
25
Teilnehmer u.a. auch aus Hamburg, die auch gleich die Gutscheine für den ersten
und dritten
Platz
mitnahmen. Am 2. Tag waren so viele Teilnehmer, dass die Preisverleihung erst
um 20.30 Uhr
stattfand.
Erstmalig wurde die Beste Zeit nicht am letzten Tag gefahren. Irgendwie wollte
der Sieges-
wagen nicht mehr alles hergeben. Erster und Zweiter Platz waren sehr dicht beieinander. Insgesamt
eine
tolle Veranstaltung.
2007
31
Teilnehmer
kommen zu den XX. Märklin Sprint Meisterschaften. Streckenlänge 47,73m.
2008
Trotz
Berichtes in der Car-on-Line und Sachpreisen, gespendet vom Spielzeugland in
Mölln
für
alle Teilnehmer kommen nur 23 Teilnehmer. Es fehlen auch viele
Stammfahrer der letzten Jahre.
Durch
die H0-Slotracing Meisterschaftsserie scheint ein Überangebot an Autorennen zu
herrschen.
Es
gewinnt zum dritten Mal in Folge Dirk Muhl aus Hamburg. Die Bahn ist recht
schön geworden,
ein
Herz ziert den Mittelpunkt der Bahn. Die Bahnlänge mit 53,08m bedeutet
hingegen einen neuen
Rekord.
2009 23 Teilnehmer – 39,18m Bahnlänge
2010 30 Teilnehmer – 43,92m Bahnlänge – keine Startgebühr – keine Preise aber viel Spaß!
Teilnehmer
2010
2011 19 Teilnehmer – Bahnlänge
35,15
Rufmord
von perversen Kinderschändern aus der Nachbarschaft und der Amtsmissbrauch von
Frau Birgit M. fügen dem JSFeV schweren Schaden zu.
2012 keine Märklin Sprint
Meisterschaften
2013 10 Teilnehmer – Bahnlänge 30,16m
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